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Fluiddynamik und Strukturdynamik für Rohrleitungen

von konventionellen und Kernkraftwerken, Pipelines sowie Chemie-Anlagen mit Fremd- und Eigenmedium gesteuerten Isolations- und Sicherheitsventilen und Rückschlagarmaturen.

Folgende äußere Belastungen können auf das Rohrleitungssystem einwirken und berechnet werden:

  • Eigengewicht, ersatzstatische Erdbebenbelastungen
  • behinderte Wärmedehnung
  • Endpunktverschiebungen, z.B. Komponentenbewegungen
  • aufgebrachte Lasten wie: Einzel-, Strecken-, Windlasten
  • Verformungen des Systems durch Innendruck
  • Responsespektrumbelastungen in 3 orthogonalen Richtungen, mit beliebigen Einflußfeldern z. B. für Erdbebenberechnungen
  • Zeitverlaufsanregung mit nichtharmonischer Funktion, z.B. Druckstoßberechnung
  • Zeitverlaufsanregung mit direkter Kopplung an das Fluiddynamik-Programm KEDRU
  • Zeitverlaufsberechnung nach einer statischen Auslenkung
  • Ermüdungsanalysen
  • Abblase-Vorgänge in Dampf- und Wassersystemen
  • Turbinenschnellschlüsse
  • Speisewasserleitungsbrüche
  • Pumpenausfälle
  • Ventil- und Klappen-Öffnen und -Schließen
  • Schnellabschaltungen in Kernkraftwerken: Steuerstäbe mediumgesteuert
  • Strahlkräfte infolge gebrochener Rohrleitungen
  • Kräfte auf Wände und Ausschlagsicherungen
  • Bruch der Primärleitungen in einem Druckwasser Reaktor
  • Vorgabe für die Dimensionierung von Belüftungsventilen
  • Dimensionierung des Rohrleitungsquerschnittes
  • Mechanische Konstruktion Fertigungsunterlagen Inventor
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